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Warum Waldbaden?

Beim Waldbaden sind alle Sinne hellwach. Neugierig tasten wir uns vor. Wir werden leiser und das Rascheln der Blätter im Wind immer lauter. Helle Vogelstimmen vereinen sich zum Konzert. Wir spüren den weichen Moosboden unter unseren Füßen. Die vom Morgentau feuchte Erde duftet nach Pilzen. Wir versinken in einem Bett aus weichen Blättern und sehen die Wolken über uns hinwegziehen. Warme Sonnenstrahlen treffen auf unser Gesicht. Die Zeit bleibt stehen. Was für ein wunderbares Gefühl.

Ganz nebenbei nehmen wir dabei ein Vollbad aus Terpenen. Das sind Botenstoffe, mit denen Bäume untereinander kommunizieren. Diese Terpene wirken nachweislich entspannend auf unseren Körper, senken unseren Stresslevel und stärken unser Immunsystem. Waldbaden kommt aus Japan (Shinrin Yoku) und wird dort schon lange als anerkannte Therapie bei Überlastungssymptomen eingesetzt. Jede meiner Waldbaden-Einheiten ist verschieden. Ich stimme das Programm jeweils individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ab, immer mit dem Ziel einer tiefreichenden und nachhaltigen Entspannung.